Medizin per Drohne

Ein Zeitreise-Bericht der Klasse 9a der Isaac-Newton-Schule
(Workshop vom 22. November 2024)


Wir befinden uns im Jahr 2045

Das politische System ist stabil. Es gibt weiterhin eine Demokratie in Deutschland. Die Gesetzesänderungen haben dazu geführt, dass es nun ein verbessertes Sozial- und Gesundheitssystem gibt. Alle sind gesetzlich versichert. Es gibt keine Bevorzugung von Privatversicherten mehr.

Alle bekommen die nötige und gleiche medizinische Versorgung, die sie brauchen. Auch in der Technologie haben sich die Dinge zum Positiven für die medizinische Versorgung gewendet. Mittlerweile bringen Drohnen die Medizin direkt vor die Haustür. Diese Leistung bezahlen die Krankenversicherungen. Ebenso die eventuell notwendigen chirurgischen Eingriffe von Robotern.


Eine Szene aus dem Jahr 2045

 Handelnde Personen:  

  • Sabine Schröder – Mutter  
  • Mario – Kind  
  • Samir – Nachbar  
  • Arzt  
  • Drohne  

1. Akt: Im Schlafzimmer

Mario kommt ins Schlafzimmer seiner Mutter. Sie liegt am Boden.

Mario (besorgt): Mama, was ist los?

Mutter (schwer atmend): Mario, mir geht es sehr schlecht, ich kann mich nicht bewegen.

Mario ruft den Nachbarn an.

Mario (panisch): Samir, meiner Mama geht es nicht gut. Sie ist krank. Was soll ich tun?

Samir: Sag‘ deiner Mutter, sie soll den Arzt anrufen. Oder wenn sie nicht kann, mach du das.

2. Akt: Im Wohnzimmer

 Handelnde Personen:  

  • Sabine Schröder – Mutter  
  • Mario – Kind  
  • Arzt  

Mario ruft den Arzt an.

Arzt: Hallo, was kann ich für Sie tun?

Mario: Guten Tag, hier ist der Sohn von Sabine Schröder. Meiner Mutter geht es nicht gut. Ihr ist schwindelig und sie kann sich nicht bewegen.

Arzt: Okay, ich schicke euch eine Drohne mit entsprechender Medizin vorbei. Sie kann sich damit selbst behandeln mit der neusten App, die die Krankheit scannen kann.

Mutter: Danke, Mario! Wow, wir sind im Jahr 2045 und das mit der medizinischen Versorgung läuft so gut!


Bild: Pexels@Pixabay

Redaktion: LV/nrw